Team


Projektleitung

Prof. Dr. Judith Ackermann ist Forschungsprofessorin für Digitale Medien und Performance in der Sozialen Arbeit an der FH Potsdam. Sie leitet das BMBF-Projekt WIM und hat auch den Antrag verfasst. Die Idee kam ihr durch ihre eigenen Wissenschaftskommunikations-Aktivitäten im Netz und in den klassischen Medien. Für Judith ist es bereits das dritte eigene BMBF-Projekt und eine absolute Herzensangelegenheit. Sie hofft über die dreijährige Laufzeit hinweg möglichst viele Wissenschaftlerinnen und Medienschaffende zu erreichen, um einen nachhaltigen Beitrag zu mehr Sichtbarkeit von Frauen und ihrer Expertise zu leisten.

Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen

Anna-Sophie Barbutev wurde an der Reportageschule Reutlingen zur Journalistin ausgebildet und hat danach als Social-Media-Journalistin für das Onlinemagazin “Krautreporter” und frei gearbeitet. Sie hat Kulturwissenschaften und Soziologie studiert und bringt ihre journalistische Expertise als wissenschaftliche Mitarbeiterin & Doktorandin in das Projekt ein.

Anne Gerlieb ist Doktorandin der Soziologie und wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Forschungsprojekt. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen rund um Diversität, Inklusion und Gleichberechtigung. Sie arbeitete am Institut für Informations- ,Technologie- und Medienrecht der WWU Münster in dem Joint-Venture Project “Innovation through Diversity” von Amazon sowie in dem “Creators for Diversity” Kulturförderprogramm von TikTok. Ihre Promotion beschäftigt sie ebenfalls mit dem Einfluss der medialen Sichtbarkeit von Frauen auf die Gesellschaft. Sie freut sich, das Projekt mit ihrer gesammelten Expertise zu unterstützen.

Wissenschaftliche Hilfskräfte

Sarah Gödicke studiert in Erfurt und hat ihren Bachelor in Förderpädagogik und Psychologie absolviert. Momentan befindet sie sich im Masterstudium der Sonder- und Integrationspädagogik. In ihrem Studium musste sie bereits eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten schreiben, wobei ihr gerade dort auffiel, wie wichtig das Thema der Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen in den Medien ist. Bei der Sichtung der von ihr verwendeten Literatur bemerkte sie ebenfalls, wie unausgewogen das Geschlechterverhältnis unter den Autor*innen ist. Um auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen, unterstützt Sarah das Projekt als wissenschaftliche Hilfskraft.

Nelly W. ist als Beamtin in der Justiz tätig und befindet sich gerade mitten in einem rechtswissenschaftlichen Studium. Bei ihrer Arbeit fiel ihr auf, dass die Justiz nicht mehr männerdominiert ist und Frauen immer sichtbarer werden. Durch die Sichtbarkeit der Projektleiterin in den Sozialen Medien stieß sie auf das Projekt und unterstützt dieses gerne.

Ema Jerkovic studiert im Master Kulturwissenschaften: Medien und Digitale Kulturen an der Leuphana Universität in Lüneburg und hat schon einen Bachelorabschluss der Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaften der Universität Konstanz. Bei ihrer Unterstützung in einem Forschungsprojekt zu Gender und Führung fiel ihr auf, wie immer mehr Frauen leitende Positionen übernehmen, aber gerade im digitalen Raum auf Hindernisse stoßen. Umso wichtiger findet sie es, dass erfolgreiche Frauen, darunter auch Wissenschaftlerinnen, Sichtbarkeit in den Medien erhalten und unterstützt deshalb das Projekt mit großer Begeisterung als wissenschaftliche Hilfskraft.

Ehemalige Mitarbeiterinnen

Dorothee Gümpel ist seit zwei Jahren Teil der Stabsstelle Hochschulkommunikation der Fachhochschule Potsdam. Sie ist u. a. verantwortlich für die Social-Media-Kanäle der Hochschule. Mit einem kleinen Stundenanteil unterstützte sie WIM von Oktober 2023 bis Dezember 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Nach ihrem Studium der Kulturwissenschaften absolvierte sie ein Volontariat in der Pressestelle der Berliner Hochschule für Technik und war mehrere Jahre im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig.

Anja Lutz studiert Kommunikationsdesign an der FH Potsdam und hat bereits einen Abschluss in Interkultureller Kommunikation und Sprachen. Gute Kommunikation ist ihr also seit Langem wichtig und sie freut sich sehr, als wissenschaftliche Hilfskraft mit einer lauten Gestaltung die Sichtbarkeit von Wissenschaftlerinnen in den Medien so richtig zu erhöhen.